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IQ Water

Der Wasseraktivator IQ Water ist neu bei uns im Programm. Der IQ Water ist eine weitere wichtige Maßnahme, um Krankheiten, wie z.B. den chronischen Botulismus zu bekämpfen. Wasser ist das Lebenselixier überhaupt und man kann mit Recht behaupten, dass man das Wasser als das Blut der Erde bezeichnen kann. Durch verschiedenste Verwirbelungsstufen nach Schauberger und anderen aktiviert der IQ Water ganz normales Wasser in einen Quellwasserähnlichen Zustand. Das Wasser bekommt die Fähigkeit, Stoffe und Informationen in einen Zustand zu bringen, so dass die Stoffe auch in den Körperzellen ankommen und verstoffwechselt werden können und somit auch ihre positive Wirkung entfalten können. In der Praxis bedeutet dies, dass das Wasser die Stoffe besser trägt und transportiert. Man kennt die Heilkraft von Heilquellen. Der IQ Water wurde auf verschiedenen Betrieben mit Erfolg getestet. Zellzahlen und Keimzahlen wurden weniger, die Milchleistung stieg und in Verbindung mit anderen Maßnahmen wurden Probleme in den Viehherden weniger. Insbesondere verschwindet der Biofilm in den Tränken und Rohrleitungen. Gerade dieser Biofilm sorgt für eine hohe Grundbelastung mit Keimen. Beobachten Sie, wie Ihre Tiere länger und mehr trinken und die Reinigungsintervalle der Tränkebecken verlängert werden können. In Verbindung mit den anderen Maßnahmen: Fütterung von Toxinbindern (Zeolith/FIR Carbonclay/Pflanzenkohle), Änderung des mikrobiellen Milieus (Einsatz von AM+, EM, Kanne oder ähnlichen Präparaten) und Einsatz von technischer Homöopathie (Plocher, Wolf) kann die Milchproduktion wieder Spaß machen und auch Geld verdienen. Sehen Sie dazu unseren Praxisfilm auf einem Betrieb in Hürup.

Wasseruntersuchungen über den IQ Water Wasseraktivator
Wir können eine Untersuchung vorlegen, nach der einwandfrei bewiesen werden kann, dass die Keimzahlbelastung im Tränkebereich sich durch den Einbau des IQ-Wateraktivators deutlich verringert hat. Gemessen wurde in dieser Untersuchung das Tränkwasser in einem Hühnerstall am Ende der Wasserleitung. Wir waren erschrocken, welch hohe Keimbelastung dort vorhanden war. Gemessen wurde die aerobe Keimbelastung bei 20 und 36 Grad Celsius, Coliforme Keime, und anaerobe Sporenbildner. Gerade eine hohe Anzahl im Bereich anaerobe Sporenbildner weist auf eine hohe Belastung mit Clostridien hin. Dabei kann durchaus eine Belastung mit pathogenen Clostridien gegeben sein. Bei der zweiten Messung nach 6 Wochen hatte sich die Keimbelastung um mehrere Zehnerpotenzen gesenkt. Die Keimbelastung der aeroben Mikroflora verringerte sich von bei 36 Grad Celsius von 200.000 KBE/ml auf 600 KBE/ml und bei 20 Grad Celsius von 300.000 KBE/ml auf 800 KBE/ml. Coliforme Keime verringerten sich von 8000 KBE/ml auf 200 KBE/ml. Ganz besonders deutlich wurde das Ergebnis bei den anaeroben Sporenbildnern: Die KBE/ml verringerten sich von 1.200.000 KBE/ml auf 300 KBE/ml. Dieses messbare Ergebnis war schon nach 6 Wochen erreicht. Daher rechnen wir mit einer weiteren Verbesserung im Laufe der Zeit. Man weiß heute, dass gefährliche Clostridien wie Clostridium Perfringens und Clostridium Botulinum erst dann zu einem Problem werden, wenn diese in großen Massen auftreten und durch ein mikrobielles Ungleichgewicht v. a. im Darm von Tier und Mensch zur dominierenden Spezies werden. Häufig sind diese Clostridien antibiotikaresistent und können durch Antibiotikagaben sogar gefördert werden, da antagonistische Gegenspieler als natürliche Gegenspieler der Clostridien durch Antibiotikagaben absterben und es zu einer Massenvermehrung von pathogenen Clostridien kommen kann. Clostridien können Sporen bilden, die lange Zeiten überdauern können und sogar durch Kochen nicht zu beseitigen sind. Sie erwachen immer dann wieder zum Leben, wenn das Habitat oder die Lebensbedingungen für diese Mikroorganismen wieder günstig werden, d.h. unter anaeroben Fäulnisbedingungen. Das könnte im Pansen einer Kuh, in Agrargasanlagen oder in vor sich hin faulenden Mist- bzw. Güllesilos passieren. Daher muss die Grundbelastung von solchen Keiminfektionsquellen gesenkt werden. Außerdem sollten faulige Ausscheidungen nicht unbehandelt auf den Acker gelangen. Durch Kompostierung, oder Gärungsprozesse haben wir ein wirksames Mittel, um dieser Problematik Herr zu werden.

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